So sichern Bildungsträger den Cloud-Zugriff auf Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte & Schüler

Lernen am Computer und online? Das galt lange als ein No-Go im Schulbetrieb. Während Universitäten und Weiterbildungsinstitute immerhin schon seit einigen Jahren mit dem digitalen Campus experimentieren, war “Remote-Schule” bisher verpönt. Corona hat das geändert. Praktisch über Nacht ging es plötzlich darum, Schülern und Lehrkräften schnell den einfachen Zugriff auf Lerninhalte zu ermöglichen.

Besonders herausfordernd: Alle Beteiligten sollten sich von überall an ihren Kursen und Unterrichtseinheiten anmelden können – und das mit den unterschiedlichsten Geräten. Bis heute sind dabei kaum vorhandene oder oft sehr niedrige IT-Budgets und Ressourcen ein Problem. Außerdem wächst die Vielzahl der unterschiedlichen Endgeräte und Arbeitsplatzumgebungen in den Haushalten.

Wie MightyCare mit VMware Anywhere Workspace die Vernetzung in Schulen ermöglicht

Wie sonst kaum sind im Schulbetrieb anwenderorientierte Lösungsansätze gefragt, die sich schnell und sicher implementieren lassen. VMware Anywhere Workspace stellt dafür Lösungen bereit. Hier sorgt beispielsweise die VDI-Software VMware Horizon dafür, dass Lehrkräfte, Mitarbeiter und Schüler immer Zugriff auf die neuesten und besten Applikationen haben. Virtuelle Desktops erlauben es, Anwendungen aller Art auf einer Vielzahl von Geräten ausführen – vom einfachen Webbrowser bis hin zu komplexen Autodesk-Lösungen, zum Beispiel für Video-Game-Design.

„Moderne Virtualisierungs-Lösungen schaffen neue Formen des digitalen Lernens, die einige Vorteile mitbringen: Sie ermöglicht einen modernen, effektiven und inklusiven Unterricht, bei dem Schüler individuell und ihren Neigungen entsprechend gefördert werden. Idealerweise erlernen Kinder und Jugendliche damit gleichzeitig den Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endgeräten.“

Um eine moderne Schul-IT auf dieser Grundlage aufzubauen, müssen Lösungen in erster Linie sicher und kosteneffizient sein. Darüber hinaus sind Flexibilität und individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Lehrer und Schüler nötig. IT-Tools sollen von allen Beteiligten unkompliziert und intuitiv genutzt werden.

IT-Entscheider im Bildungswesen, die heute die Weichen für einen modernen und zukunftssicheren Unterricht stellen wollen, müssen neue Software und System-Updates innerhalb von Minuten für Schulen bereitstellen. Was früher mehrere Stunden, Tage oder gar Wochen gedauert hat, funktioniert heute mit einer flexiblen VMware-Lösung auf Knopfdruck.

Lösungen wie VMware Horizon bieten Schulen die Möglichkeit, technische Ausstattung schnell zu ersetzen und zu skalieren, während langfristig Kosten eingespart werden und der Zugriff auf die Inhalte und Anwendungen umfassend sichergestellt ist.

Der vernetzte Campus schafft Chancengleichheit und stellt Ressourcen auf virtuellen PCs bereit

An Universitäten bringt der digitale Campus weitere Voraussetzungen. Auch hier hat die weltweite Umstellung auf Fernunterricht dazu geführt, dass Studenten plötzlich online unterrichtet werden mussten. Videokonferenzen, Online-Lernplattformen und andere Online-Tools und -Inhalte sind seither auf dem Vormarsch.

Nun geht es auch hier darum, den Zugang zu Lernmitteln zu vereinfachen, Verbindungen schneller, zuverlässiger und konsistenter zu gestalten und die Fehlerbehebung zu vereinfachen. Die digitale Infrastruktur von Bildungseinrichtungen wird durch virtuelle, Software-definierte Rechenzentren flexibler und preiswerter und unterstützen das Online-Lernen maximal.

„Durch moderne Cloud-Lösungen können IT-Abteilungen am Campus Rechenkapazitäten schneller skalieren. Neue Geräte, Anwendungen und virtuelle Desktops sind auch hier von überall aus verwaltbar.“

Zudem wird die Ausführung fortgeschrittener Anwendungen und interaktiver, virtueller Laborumgebungen auf allen angebundenen Endgeräten möglich, während softwarebasierte Infrastrukturen einen besseren Überblick über die Prozesse ermöglichen und Software-Automatisierung Probleme mit der IT verringert.

VMware vSAN eignet sich als Speichervirtualisierungssoftware, um die Leistung der Disk-Array-Ressourcen großer Universitäten sicherzustellen. So können Fachübungen mit fortschrittlichen und speicherintensiven Anwendungen wie CAD-3D durchgeführt werden. Kursen für Studenten sind über virtuelle PCs mit identischer Konfiguration möglich, denn am digitalen Campus verfügen alle Teilnehmer über dieselben Ressourcen.

Als IT-Dienstleister ist die MightyCare besonders darauf spezialisiert, die Leistung, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit von IT-Infrastrukturen maßgeblich zu verbessern und innovative Prozesse zu implementieren.

Die wichtigsten Vorteile von VMware Anywhere Workspace im Überblick:

Herkömmliche Sicherheitsmodelle lassen sich nicht so einfach an Bedarfsschwankungen anpassen. Damit IT-Teams die Sicherheitsrichtlinien auf neue Endpunkte an einer Vielzahl von Standorten erweitern können, ist zunächst eine Konsolidieren nötig.

Sind die Fragmentierung der Sicherheit und die Anzahl der Silos erst einmal reduziert, kann ein Zero-Trust-Modell durch situationsbezogene Informationen und vernetzte Kontrollpunkte optimal funktionieren. Hier bietet Anywhere Workspace einen ganzheitlichen Ansatz, indem es Endpunktsicherheit und -management mit Netzwerk-Edge-Sicherheit kombiniert.

Ein intelligentes Compliance-, Workflow- und Performance-Management erlaubt es IT-Teams, dezentrales Arbeiten, Netzwerke und Endpunkte einfach und sicher zu verwalten, ohne die Mitarbeitererfahrung zu beeinträchtigen.

Automatisierung beim Management

  • vereinfacht und optimiert den Schutz und das Management von digitalen Arbeitsplätzen erheblich
  • und spart Zeit, Geld und Ressourcen.

Die VMware-Automatisierungslösung baut auf branchenführendem einheitlichen Endpunktmanagement, Desktop- und Anwendungsvirtualisierung, Secure Access Service Edge (SASE) und Endpunkt-Sicherheits-Technologien auf. Sie basiert auf einer konvergenten Infrastruktur, die vernetzte Transparenz und Kontext für alle Vektoren bietet.

Optimierte, intelligente Workflows vereinfachen Prozesse dramatisch. IT-Teams reduzieren die Anzahl an Tools und Silos, senken Betriebskosten und erzielen einen positiven Effekt auf die Geschäfts-Ergebnisse.

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